Auslöser für die Namensgebung ist die Arbeit am Rebstock im Steilhang.
Morgens ist der Himmel noch grau, die Luftfeuchtigkeit hoch, Boden und Blatt sind kühl und nass.
Über den Rebstock gebeugt ist die Stimmung noch trüb.
Unmerklich kommt Bewegung auf.
Erst ein schwacher Luftsog, dann ein erstes Licht- und Schattenspiel auf der Hangfläche.
Ein Blick ins Tal hinab zeigt aufsteigende Feuchtigkeit, der Boden dampft. Es wird heller.
Weiter geht es die steile Rebzeile hinauf, Rebstock um Rebstock.
Zwischendurch geht der Blick durch die Reben hangaufwärts zu den Baumwipfeln am Ende des Weinbergs.
Und zuletzt, von den obersten Stöcken eingerahmt, gleitet der Blick dann in den tiefblauen Himmel.
Das sind die Augenblicke, in denen ich mich als Winzer mit den Weinstöcken verbunden fühle. Tief verwurzelt und zugleich dem Himmel nah.
Möge unser Wein Freude und Genuss bereiten, das ein oder andere Gespräch beleben und den besonderen Moment schmecken lassen.
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